BARF

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Was ist Barf?

BARF steht für "Biologisch Artgerechtes Rohes Futter" und bezieht sich auf eine Art der Hundefütterung, bei der der Hund hauptsächlich rohes Fleisch, Knochen, Obst und Gemüse erhält. Der Gedanke hinter BARF ist, dass es der natürliche Ernährungsplan eines Hundes ist, der auf rohem Fleisch und natürlichen Lebensmitteln basiert, anstatt auf kommerziell hergestelltem Hundefutter.

BARF hat sowohl Vorteile als auch Risiken. Einige Vorteile sind, dass es eine höhere Dichte an Nährstoffen bietet, die Verdauung verbessern kann und dass es die Zähne und Zahnfleisch des Hundes stärken kann. Risiken beinhalten das Risiko von Vergiftungen durch ungenügend gekochte oder rohe Lebensmittel, das Risiko von Knochenverschlucken oder -verletzungen und das Risiko von Nährstoffmängeln, wenn das Futter nicht richtig zusammengestellt wird.

Es ist wichtig, dass man sich vor der Wahl von BARF ausreichend informiert und sicherstellt, dass man alle notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat, um eine ausgewogene und sichere Ernährung für den Hund zusammenzustellen. Es wird empfohlen, sich an einen Tierarzt oder Ernährungsexperten zu wenden

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Welche Vorteile hat Barf?

BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) hat einige potenzielle Vorteile für Hunde, darunter:

  1. Höhere Nährstoffdichte: BARF besteht hauptsächlich aus rohem Fleisch, Knochen, Obst und Gemüse, die alle reich an Nährstoffen sind. Dies kann dazu beitragen, dass der Hund eine höhere Nährstoffaufnahme erhält als bei kommerziell hergestelltem Futter.

  2. Bessere Verdauung: Rohes Fleisch und Gemüse enthalten natürliche Enzyme, die die Verdauung des Hundes unterstützen und Probleme wie Verstopfung oder Durchfall reduzieren können.

  3. Stärkt die Zähne: Das Kauen auf rohen Knochen kann dazu beitragen, dass die Zähne und das Zahnfleisch des Hundes gesund bleiben.

  4. Individuelle Anpassung: BARF ermöglicht es dem Halter, die Ernährung des Hundes individuell an seine Bedürfnisse anzupassen und auf gesundheitliche Probleme wie Allergien oder Unverträglichkeiten zu reagieren.

  5. Natürlicher Ernährungsplan: BARF basiert auf der Annahme, dass es der natürliche Ernährungsplan eines Hundes ist, der auf rohem Fleisch und natürlichen Lebensmitteln basiert, anstatt auf kommerziell hergestelltem Hundefutter.

Es ist wichtig zu beachten, dass BARF nicht für alle Hunde geeignet ist und dass es Risiken birgt, wenn es nicht richtig durchgeführt wird. Es ist ratsam, sich an einen Tierarzt oder Ernährungsexperten zu wenden, bevor man BARF als Ernährungsform für den Hund wählt.

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Welche Nachteile hat Barf?

BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) hat auch einige potenzielle Nachteile, darunter:

  1. Risiko von Vergiftungen: Rohes Fleisch und Gemüse können Bakterien enthalten, die zu Vergiftungen führen können, wenn sie nicht richtig gereinigt oder gekocht werden.

  2. Risiko von Knochenverschlucken oder -verletzungen: Rohe Knochen können zu Verletzungen im Magen-Darm-Trakt oder zu Verstopfungen führen, wenn sie nicht richtig gekaut oder zerkleinert werden.

  3. Risiko von Nährstoffmängeln: Wenn das BARF-Futter nicht richtig zusammengestellt wird, kann der Hund Nährstoffmängel entwickeln, insbesondere bei Vitaminen und Mineralien, die in rohen Lebensmitteln in geringeren Mengen vorhanden sind.

  4. Zeitaufwendig: BARF erfordert, dass man sich ausreichend Zeit nimmt, um die Lebensmittel vorzubereiten und sicherzustellen, dass sie richtig gereinigt und gekocht werden.

  5. Kosten: BARF kann teurer sein als kommerziell hergestelltes Futter, da die Zutaten oft frisch und von höherer Qualität sein müssen.

  6. Unangenehme Gerüche und Lagerung: BARF besteht aus rohen Lebensmitteln, die unangenehme Gerüche verbreiten und erfordert spezielle Lagerungsbedingungen, um sicherzustellen, dass sie nicht verderben.


    Es ist wichtig zu beachten, dass BARF nicht für alle Hunde geeignet ist und dass es Risiken birgt, wenn es nicht richtig durchgeführt wird. Vor allem Infektionskrankheiten, die durch Viren und Bakterien im rohen Fleisch auf den Hund übertragen werden, sind nicht zu unterschätzen, auch wenn man die Verdauung bei Hunden als sehr effektiv und robust bezeichnen kann. 

    Es ist ratsam, sich an einen Tierarzt oder Ernährungsexperten zu wenden, bevor man BARF als Ernährungsform für den Hund wählt. Oder man geht auf Nummer sicher und verwendet Nassfutter als Alternative. Wir haben mit REICO Hunde-Nassfutter MaxidogVit bei unserm Lagotto Romagnolo bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

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Welche Inhaltsstoffe hat Barf?

BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) besteht in der Regel aus rohem Fleisch, Knochen, Obst und Gemüse.

Die genauen Zutaten können variieren, je nachdem, welche Ernährungsphilosophie der Halter verfolgt und welche Bedürfnisse der Hund hat.

  1. Rohes Fleisch: BARF enthält in der Regel rohes Fleisch wie Rindfleisch, Huhn, Lamm, Pferd oder Fisch. Es kann auch Innereien wie Leber, Herz oder Nieren enthalten.

  2. Rohe Knochen: BARF enthält in der Regel rohe Knochen, die reich an Kalzium und Phosphor sind. Es ist jedoch wichtig, dass die Knochen richtig gekaut und zerkleinert werden, um Verletzungen im Magen-Darm-Trakt oder Verstopfungen zu vermeiden.

  3. Obst und Gemüse: BARF enthält auch Obst und Gemüse, die reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen sind. Beispiele sind Karotten, Paprika, Äpfel, Bananen, etc.

  4. Supplements: Einige BARF-Anhänger fügen der Ernährung ihres Hundes zusätzliche Supplements wie Öle (z.B. Fischöl, Leinöl) oder Kräuter hinzu, um bestimmte Bedürfnisse zu erfüllen.

Es ist wichtig zu beachten, dass BARF nicht für alle Hunde geeignet ist und dass es Risiken birgt, wenn es nicht richtig durchgeführt wird. Es ist ratsam, sich an einen Tierarzt oder Ernährungsexperten zu wenden, bevor man BARF als Ernährungsform für den Hund wählt.

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Welche Hersteller bieten BARF an?

Es gibt viele Hersteller, die Barf-Produkte für Hunde anbieten. Einige bekannte Unternehmen sind:

  • BARF World Inc., ein kanadischer Hersteller, der sich auf die Herstellung von Barf-Produkten spezialisiert hat.
  • BARF-DIRECT, ein deutscher Hersteller, der Barf-Fleisch, -Knochen und -Beilagen anbietet.
  • Natural Food for Dogs, ein britisches Unternehmen, das Barf-Menüs für Hunde anbietet.
  • Wild Earth, ein amerikanischer Hersteller, der Barf-Fleisch, -Knochen und -Beilagen anbietet.
  • Vom Feinsten, ein deutscher Hersteller, der Barf-Fleisch, -Knochen und -Beilagen anbietet.

Es gibt auch viele lokale Hersteller, die Barf-Produkte anbieten, die sich in Ihrer Region befinden. Es ist wichtig zu überprüfen, ob die Produkte von diesen Herstellern sicher und von hoher Qualität sind.

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Was ist bei BARF zu beachten?

Es gibt einige wichtige Dinge, die beim Barfen beachtet werden sollten:

  1. Sicherheit: Es ist wichtig sicherzustellen, dass das rohe Fleisch und die Beilagen, die verfüttert werden, sicher sind und keine Kontaminationen aufweisen.

  2. Nährstoffbalance: Barf-Mahlzeiten sollten ausgewogen sein und alle Nährstoffbedürfnisse des Hundes erfüllen, insbesondere Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralien.

  3. Hygiene: Es ist wichtig, saubere Arbeitsflächen und Utensilien zu verwenden, um Kontaminationen zu vermeiden.

  4. Zubereitung: Es ist wichtig, die Zubereitungsanweisungen der Barf-Produkte genau zu befolgen, um sicherzustellen, dass das Futter sicher und nährstoffreich ist.

  5. Übergang: Der Übergang von einer kommerziellen Ernährung auf Barf sollte langsam erfolgen, um den Magen-Darm-Trakt des Hundes an die neue Ernährung zu gewöhnen.

  6. Konsultation: Es ist empfehlenswert, einen Tierarzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, bevor man mit Barf beginnt, um sicherzustellen, dass die Ernährung sicher und ausgewogen ist und die spezifischen Bedürfnisse des Hundes erfüllt werden.

  7. Varietät: Es ist wichtig, Abwechslung in das Barf-Menü des Hundes zu bringen, um sicherzustellen, dass er alle notwendigen Nährstoffe erhält.

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Welche Futtermengen sind empfohlen?

Die Futtermenge, die beim Barfen verfüttert werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe, dem Gewicht, dem Alter und dem Aktivitätsniveau des Hundes. Es gibt allgemings empfohlene Futtermengen, die als Richtlinie dienen können, aber es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse des Hundes zu berücksichtigen und gegebenenfalls die Futtermenge anzupassen.

Ein Richtwert für eine durchschnittliche Futtermenge beim Barfen kann sein: 2-3% des Körpergewichts des Hundes pro Tag.

Diese Angabe kann aber nur als Anhaltspunkt dienen und es ist wichtig die individuellen Bedürfnisse des Hundes zu berücksichtigen und gegebenenfalls die Futtermenge anzupassen. Es gibt auch keine allgemeingültige Tabelle für die Futtermenge die sich auf alle Rassen und Größen bezieht, da die individuellen Bedürfnisse jedes Hundes variieren können. Es ist wichtig, die Futtermenge an die individuellen Bedürfnisse des Hundes anzupassen und sicherzustellen, dass er genügend Nährstoffe und Kalorien erhält, um gesund zu bleiben. Eine genaue Berechnung der Futtermenge sollte immer mit einem Tierarzt oder Ernährungsberater erfolgen.

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Was ist Barf?

BARF steht für "Biologisch Artgerechtes Rohes Futter" und bezieht sich auf eine Art der Hundefütterung, bei der der Hund hauptsächlich rohes Fleisch, Knochen, Obst und Gemüse erhält. Der Gedanke hinter BARF ist, dass es der natürliche Ernährungsplan eines Hundes ist, der auf rohem Fleisch und natürlichen Lebensmitteln basiert, anstatt auf kommerziell hergestelltem Hundefutter.

BARF hat sowohl Vorteile als auch Risiken. Einige Vorteile sind, dass es eine höhere Dichte an Nährstoffen bietet, die Verdauung verbessern kann und dass es die Zähne und Zahnfleisch des Hundes stärken kann. Risiken beinhalten das Risiko von Vergiftungen durch ungenügend gekochte oder rohe Lebensmittel, das Risiko von Knochenverschlucken oder -verletzungen und das Risiko von Nährstoffmängeln, wenn das Futter nicht richtig zusammengestellt wird.

Es ist wichtig, dass man sich vor der Wahl von BARF ausreichend informiert und sicherstellt, dass man alle notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat, um eine ausgewogene und sichere Ernährung für den Hund zusammenzustellen. Es wird empfohlen, sich an einen Tierarzt oder Ernährungsexperten zu wenden

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Welche Vorteile hat Barf?

BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) hat einige potenzielle Vorteile für Hunde, darunter:

  1. Höhere Nährstoffdichte: BARF besteht hauptsächlich aus rohem Fleisch, Knochen, Obst und Gemüse, die alle reich an Nährstoffen sind. Dies kann dazu beitragen, dass der Hund eine höhere Nährstoffaufnahme erhält als bei kommerziell hergestelltem Futter.

  2. Bessere Verdauung: Rohes Fleisch und Gemüse enthalten natürliche Enzyme, die die Verdauung des Hundes unterstützen und Probleme wie Verstopfung oder Durchfall reduzieren können.

  3. Stärkt die Zähne: Das Kauen auf rohen Knochen kann dazu beitragen, dass die Zähne und das Zahnfleisch des Hundes gesund bleiben.

  4. Individuelle Anpassung: BARF ermöglicht es dem Halter, die Ernährung des Hundes individuell an seine Bedürfnisse anzupassen und auf gesundheitliche Probleme wie Allergien oder Unverträglichkeiten zu reagieren.

  5. Natürlicher Ernährungsplan: BARF basiert auf der Annahme, dass es der natürliche Ernährungsplan eines Hundes ist, der auf rohem Fleisch und natürlichen Lebensmitteln basiert, anstatt auf kommerziell hergestelltem Hundefutter.

Es ist wichtig zu beachten, dass BARF nicht für alle Hunde geeignet ist und dass es Risiken birgt, wenn es nicht richtig durchgeführt wird. Es ist ratsam, sich an einen Tierarzt oder Ernährungsexperten zu wenden, bevor man BARF als Ernährungsform für den Hund wählt.

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Welche Nachteile hat Barf?

BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) hat auch einige potenzielle Nachteile, darunter:

  1. Risiko von Vergiftungen: Rohes Fleisch und Gemüse können Bakterien enthalten, die zu Vergiftungen führen können, wenn sie nicht richtig gereinigt oder gekocht werden.

  2. Risiko von Knochenverschlucken oder -verletzungen: Rohe Knochen können zu Verletzungen im Magen-Darm-Trakt oder zu Verstopfungen führen, wenn sie nicht richtig gekaut oder zerkleinert werden.

  3. Risiko von Nährstoffmängeln: Wenn das BARF-Futter nicht richtig zusammengestellt wird, kann der Hund Nährstoffmängel entwickeln, insbesondere bei Vitaminen und Mineralien, die in rohen Lebensmitteln in geringeren Mengen vorhanden sind.

  4. Zeitaufwendig: BARF erfordert, dass man sich ausreichend Zeit nimmt, um die Lebensmittel vorzubereiten und sicherzustellen, dass sie richtig gereinigt und gekocht werden.

  5. Kosten: BARF kann teurer sein als kommerziell hergestelltes Futter, da die Zutaten oft frisch und von höherer Qualität sein müssen.

  6. Unangenehme Gerüche und Lagerung: BARF besteht aus rohen Lebensmitteln, die unangenehme Gerüche verbreiten und erfordert spezielle Lagerungsbedingungen, um sicherzustellen, dass sie nicht verderben.


    Es ist wichtig zu beachten, dass BARF nicht für alle Hunde geeignet ist und dass es Risiken birgt, wenn es nicht richtig durchgeführt wird. Vor allem Infektionskrankheiten, die durch Viren und Bakterien im rohen Fleisch auf den Hund übertragen werden, sind nicht zu unterschätzen, auch wenn man die Verdauung bei Hunden als sehr effektiv und robust bezeichnen kann. 

    Es ist ratsam, sich an einen Tierarzt oder Ernährungsexperten zu wenden, bevor man BARF als Ernährungsform für den Hund wählt. Oder man geht auf Nummer sicher und verwendet Nassfutter als Alternative. Wir haben mit REICO Hunde-Nassfutter MaxidogVit bei unserm Lagotto Romagnolo bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

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Welche Inhaltsstoffe hat Barf?

BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) besteht in der Regel aus rohem Fleisch, Knochen, Obst und Gemüse.

Die genauen Zutaten können variieren, je nachdem, welche Ernährungsphilosophie der Halter verfolgt und welche Bedürfnisse der Hund hat.

  1. Rohes Fleisch: BARF enthält in der Regel rohes Fleisch wie Rindfleisch, Huhn, Lamm, Pferd oder Fisch. Es kann auch Innereien wie Leber, Herz oder Nieren enthalten.

  2. Rohe Knochen: BARF enthält in der Regel rohe Knochen, die reich an Kalzium und Phosphor sind. Es ist jedoch wichtig, dass die Knochen richtig gekaut und zerkleinert werden, um Verletzungen im Magen-Darm-Trakt oder Verstopfungen zu vermeiden.

  3. Obst und Gemüse: BARF enthält auch Obst und Gemüse, die reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen sind. Beispiele sind Karotten, Paprika, Äpfel, Bananen, etc.

  4. Supplements: Einige BARF-Anhänger fügen der Ernährung ihres Hundes zusätzliche Supplements wie Öle (z.B. Fischöl, Leinöl) oder Kräuter hinzu, um bestimmte Bedürfnisse zu erfüllen.

Es ist wichtig zu beachten, dass BARF nicht für alle Hunde geeignet ist und dass es Risiken birgt, wenn es nicht richtig durchgeführt wird. Es ist ratsam, sich an einen Tierarzt oder Ernährungsexperten zu wenden, bevor man BARF als Ernährungsform für den Hund wählt.

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Welche Hersteller bieten BARF an?

Es gibt viele Hersteller, die Barf-Produkte für Hunde anbieten. Einige bekannte Unternehmen sind:

  • BARF World Inc., ein kanadischer Hersteller, der sich auf die Herstellung von Barf-Produkten spezialisiert hat.
  • BARF-DIRECT, ein deutscher Hersteller, der Barf-Fleisch, -Knochen und -Beilagen anbietet.
  • Natural Food for Dogs, ein britisches Unternehmen, das Barf-Menüs für Hunde anbietet.
  • Wild Earth, ein amerikanischer Hersteller, der Barf-Fleisch, -Knochen und -Beilagen anbietet.
  • Vom Feinsten, ein deutscher Hersteller, der Barf-Fleisch, -Knochen und -Beilagen anbietet.

Es gibt auch viele lokale Hersteller, die Barf-Produkte anbieten, die sich in Ihrer Region befinden. Es ist wichtig zu überprüfen, ob die Produkte von diesen Herstellern sicher und von hoher Qualität sind.

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Was ist bei BARF zu beachten?

Es gibt einige wichtige Dinge, die beim Barfen beachtet werden sollten:

  1. Sicherheit: Es ist wichtig sicherzustellen, dass das rohe Fleisch und die Beilagen, die verfüttert werden, sicher sind und keine Kontaminationen aufweisen.

  2. Nährstoffbalance: Barf-Mahlzeiten sollten ausgewogen sein und alle Nährstoffbedürfnisse des Hundes erfüllen, insbesondere Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralien.

  3. Hygiene: Es ist wichtig, saubere Arbeitsflächen und Utensilien zu verwenden, um Kontaminationen zu vermeiden.

  4. Zubereitung: Es ist wichtig, die Zubereitungsanweisungen der Barf-Produkte genau zu befolgen, um sicherzustellen, dass das Futter sicher und nährstoffreich ist.

  5. Übergang: Der Übergang von einer kommerziellen Ernährung auf Barf sollte langsam erfolgen, um den Magen-Darm-Trakt des Hundes an die neue Ernährung zu gewöhnen.

  6. Konsultation: Es ist empfehlenswert, einen Tierarzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, bevor man mit Barf beginnt, um sicherzustellen, dass die Ernährung sicher und ausgewogen ist und die spezifischen Bedürfnisse des Hundes erfüllt werden.

  7. Varietät: Es ist wichtig, Abwechslung in das Barf-Menü des Hundes zu bringen, um sicherzustellen, dass er alle notwendigen Nährstoffe erhält.

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Welche Futtermengen sind empfohlen?

Die Futtermenge, die beim Barfen verfüttert werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe, dem Gewicht, dem Alter und dem Aktivitätsniveau des Hundes. Es gibt allgemings empfohlene Futtermengen, die als Richtlinie dienen können, aber es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse des Hundes zu berücksichtigen und gegebenenfalls die Futtermenge anzupassen.

Ein Richtwert für eine durchschnittliche Futtermenge beim Barfen kann sein: 2-3% des Körpergewichts des Hundes pro Tag.

Diese Angabe kann aber nur als Anhaltspunkt dienen und es ist wichtig die individuellen Bedürfnisse des Hundes zu berücksichtigen und gegebenenfalls die Futtermenge anzupassen. Es gibt auch keine allgemeingültige Tabelle für die Futtermenge die sich auf alle Rassen und Größen bezieht, da die individuellen Bedürfnisse jedes Hundes variieren können. Es ist wichtig, die Futtermenge an die individuellen Bedürfnisse des Hundes anzupassen und sicherzustellen, dass er genügend Nährstoffe und Kalorien erhält, um gesund zu bleiben. Eine genaue Berechnung der Futtermenge sollte immer mit einem Tierarzt oder Ernährungsberater erfolgen.

Vorteile von Barfen

artgerechte Ernährung

BARF steht für die Rohfütterung von fleischfressenden Tieren, z.B. Hunden. Es ist der artgerechteste Ernährung von Hunden.

hoher Fleischanteil

Der Fleischanteil im Hundefutter sollte bei ca. 80% liegen. Zusätzlich zu dem Fleisch, sollten noch GemüseObstEierSalat und Knochen bei der Fütterung hinzugefügt werden.

bessere Verdauung

Rohes Fleisch und Gemüse enthalten natürliche Enzyme, die die Verdauung des Hundes unterstützen und Probleme wie Verstopfung oder Durchfall reduzieren können.

Höhere Nährstoffdichte

BARF besteht hauptsächlich aus rohem Fleisch, Knochen, Obst und Gemüse, die alle reich an Nährstoffen sind. Dies kann dazu beitragen, dass der Hund eine höhere Nährstoffaufnahme erhält als bei kommerziell hergestelltem Futter.

Artgerechte Hundenahrung

Artgerechte Hundenahrung ohne Tierversuche und unter ständiger ernährungsphysiologische Kontrolle
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